Schmunzel 2

Schmunzelecke

Wörterbuch für Hunde

ANSPRINGEN: Die Antwort eines jeden gut erzogenen Hundes auf ein „Bücken“ des Menschen! Besonders lohnend, wenn dein Mensch ausgehfertig gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.

ANSTUPSEN: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

BADEN: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selbst und die Wände reinigen
wollen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.

DONNER: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen und ihnen "auf den Fersen bleiben" – am allerbesten -> spring ihnen auf den Schoß !!!!!

FAHRRÄDER: Zweirädrige Trainingsmaschinen, erfunden für Hunde, um ihr Körpergewicht zu kontrollieren. Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen, mußt du dich hinter einem Busch verstecken
und hervorschnellen, laut bellen und einige Meter das Rad verfolgen. Der Fahrer wird dann seitwärts schlingern und ins Gebüsch fallen, während du stolz davon weiterziehst.

HUNDEBETT: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer
oder das neu bezogene Sofa im Wohnzimmer

LEINE: Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und dir ermöglicht, dein Frauchen überall dorthin zu führen, wo du es willst

LIEBE: Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg
deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich auch lieben!!!

MÜLLEIMER: Eine Tonne, die deine Menschen einmal in der Woche rausstellen um deinen
Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der
Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinenpapier zum Zerreißen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten.

PAPIERKORB: Dies ist ein Menschenpielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiß den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus, bis deine Menschen Beschäftigung haben.

REMPELN: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln und überraschenden Richtungswechseln.

SABBERN: Ist das, was du tun musst, wenn deine Menschen etwas zu essen haben und du nicht.
Um es richtig zu machen, musst du so nah wie möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken, den "Sabber" auf den Boden tropfen lassen, oder noch besser auf ihren Schoß.

SCHNÜFFELN: u.A. eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt.

Tipp an unsere Jagdhunde:

Verfolgt hartnäckig jede Fährte die Ihr finden könnt, damit habt ihr die absolute Aufmerksamkeit eurer Menschen (Nein! Lass das! Pfui ist das! Aus ! Hier bei Fuß!........)

– Merke: Auch Zweibeiner können mit Hunden „kommunizieren“.

SOFAS: Sind für Hunde das gleiche wie Servierten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen. Bei besonders hartnäckigen Essensresten hilft es auch auf dem Sofa Körperpflege zu betreiben.

TAUBHEIT: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draußen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren
der Person, ferner Wegrennen in die entgegen gesetzte Richtung oder Mark erschütterndes Jammern. 

Dinge, die sich ein Hund unbedingt merken sollte....

 

Ich werde nicht "festbeißen und totschütteln" mit Vaters Unterhosen spielen, wenn er
auf der Toilette sitzt..


Der Mülleimer ist kein Dieb!


Ich darf nicht plötzlich aufstehen, wenn ich unter dem Couchtisch liege.


Ich kullere mein Spielzeug nicht hinter die Waschmaschine.


Ich muss den Regen aus dem Fell schütteln,  b e v o r  ich das Haus betrete.


Ich werde kein Katzenfutter fressen, weder bevor, noch nachdem sie es gefressen hat.

 Ich werde damit aufhören, den letzten Fleck des sauberen Teppichs im Haus zu suchen,
wenn ich mich übergeben muss


Ich übergebe mich nie im Auto!


Beim Autofahren bestehe ich nicht mehr auf geöffnete Fenster, insbesondere nicht bei Regen.


Ich wälze mich nicht in toten Vögeln, Mäusen oder sonstigen Hinterlassenschaften.Schmunzel 4


Der Windeleimer ist keine Keksdose.


Ich wecke Frauchen nicht mehr dadurch auf, indem ich meine nasse, kalte Nase an ihr Hinterteil halte.


Ich kaue nicht mehr auf der Zahnbürste von Frauchen ohne es ihr zu sagen.


Ich lecke nicht mehr an Mal- und Filzstiften, besonders nicht mehr an den roten.

 

Eigentumsrechte des Hundes

1. Wenn es mir gefällt, gehört es mir.

2. Ist es in meiner Schnauze, gehört es mir.

3. Kann ich es dir wegnehmen, gehört es mir.

4. Wenn ich es vor langer Zeit mal hatte, gehört es mir.

5. Wenn es mir gehört, sollte es niemals so aussehen, als gehöre es dir.

6. Wenn ich etwas in Stücke zerkaut habe, gehören alle Teile mir.

7. Wenn es so aussieht, als gehöre es mir, gehört es mir.

8. Wenn ich es zuerst gesehen habe, gehört es mir.

9. Wenn du mit etwas spielst und legst es auf den Boden, gehört es automatisch mir.

10. Ist es kaputt, gehört es DIR !!!

Schmunzel 5

 

Wie fotografiert man einen Welpen???

1.) Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.

2.) Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem maul des Welpen und werfen Sie ihn in den Abfalleimer.

3.) Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie ihm den Kaffeesatz aus der 
   Schnauze.

4.) Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto.

5.) Montieren die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.

Schmunzel 3 6.) Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm die schmutzigen
    Socken aus dem Maul.

 7.) Plazieren Sie den Welpen auf den vorbereiteten Platz und gehen
    zur Kamera.

 8.) Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf
     allen Vieren nach.

 9.) Stellen Sie die Kamera mit einer Hand wieder ein und locken
     Sie Ihren Welpen mit einem Leckerchen.




10.) Holen Sie ein Taschentuch und reinigen das Objektiv vom Nasenabdruck.

11.) Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie Ihn weg
      (den Blitzwürfel natürlich)

12.) Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie die Kratzer auf der Nase des Welpen
      mit etwas Gel.

13.) Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.

14.) Versuchen Sie, Ihrem Welpen einen interressanten Ausdruck zu entlocken, indem Sie ein
      Quietschepüppchen über Ihren Kopf halten.

15.) Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen Sie Ihre Kamera unter dem Sofa hervor.

16.) Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Ihren Welpen am Nacken und sagen Sie zu ihm:
     "Nein, das machst du draussen!"

17.) Rufen Sie Ihren Ehepartner, um Ihnen beim Aufräumen zu helfen.

18.) Mixen Sie sich einen doppelten Martini.

19.) Setzten Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh
      mit dem Welpen "Sitz" und "Platz" zu üben

 

Fährtenprüfung


Schlecht geschnüffelt, hochgeguckt
eine kleine Maus verschluckt,
fand den Ort nicht, wo gewinkelt,
mehrfach in die Spur gepinkelt,
einmal leider "Platz" vergessen,
Gänseblümchen aufgefressen,
Hundeführer schlimm genarrt,
zweites Suchobjekt verscharrt,
zwölf Kartoffeln fein sortiert,
toten Maulwurf exhumiert,
Fährtenleine durchgekaut,
hinter Hasen hergeschaut,
bin der liebste Hund von allen!
Richter sagte: durchgefallen!


(Verfasser unbekannt)

Schmunzel 1

Die Schöpfungsgeschichte aus der Sicht des Hundes

Am ersten Tag erschuf Gott den Hund.

Am zweiten Tag erschuf er den Menschen,
damit der sich um den Hund kümmert.

Am dritten Tag erschuf Gott alle Tiere dieser Erde,
damit der Hund genügend zu fressen hat.

Am vierten Tag erschuf Gott die Arbeit,
damit die Menschen für den Hund sorgen können.Schmunzel 6

Am fünften Tag erschuf Gott den Tennisball,
damit ihn der Hund holen kann - oder auch nicht.

Am sechsten Tag erschuf Gott die Tiermedizin,
damit der Hund gesund bleibt und die Menschen arm
werden.

Am siebten Tag versuchte Gott sich auszuruhen,
aber er musste mit dem Hund "Gassi gehen".

( Verfasser unbekannt )

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